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Quartierprojekt Rebberg FlunternEin Sozial- und Nachbarschaftsprojekt fĂĽr Jung und Alt in Fluntern. Unter dem Patronat von Quartierveren Fluntern und Zunft Fluntern, mit Beteiligung von GrĂĽn Stadt ZĂĽrich Wieder ein Rebberg im ehemaligen Rebbauerndorf Fluntern! |
Wümmetfest 2022 – Samstag 25. September ab 11 Uhr vor der Grossen Kirche
Alle sind herzlich willkommen!• Sonntag 25. September ab 11 Uhr auf der Terrasse der Grossen Kirche Fluntern: das traditionelle Wümmetfest von Quartierverein und Zunft Fluntern, mit der reformierten Kirche und der Nachbarschaftshilfe. Alle sind herzlich willkommen zum sonntäglichen Austausch, nachbarschaftlichen Gesprächen bei gutem Wein, Brot und Käse, Früchten – und zu den neuesten Informationen zum Rebberg-Projekt! Musikalische Umrahmung dieses Jahr: das ETH Big Band Sextett. Einladungsflyer (pdf). |
Prägend für Fluntern – der Weinbau
Geschichtlicher Abriss zur Rebbau-Tradition, von Hans DiehlSeit Jahrhunderten gehörte der Rebbau zu Fluntern, Wein war im Alltag Getränk, Verdienst und Zahlungsmittel. Strasssennamen zeugen noch davon (Schmelzbergstrasse, Rislingweg, Irringersteig in Oberstrass). Hans Diehls geschichtlicher Abriss «Prägend für Fluntern – der Weinbau»: pdf. |
Pi-Wi-Reben: die Geschichte der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten
bio, aber ohne synthetische Spritzmittel Hans Diehl beschreibt die Entwicklung der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten vom 19. Jahrhundert bis zum Rebberg Fluntern 2023: pdf. |
Aktuelles zum Rebberg-Projekt an Quartierverein-GV 2022
Quartierverein-Präsident Martin Schneider informierte an der GV/Jahresversammlung 2022 am 7. Juli über die aktuellen Fortschritte beim Rebberg-Projekt der Trägerschaft Quartierverein und Zunft Fluntern. Die Rahmenverträge sind zur Unterschrift bereit: • Der Pachtvertrag zwischen Stadt Zürich und Rebwerk GmbH • Die Vereinbarung zwischen Rebwerk GmbH und Trägerschaft; die Trägerschaft (QV Fluntern und Zunft Fluntern) bildet eine einfache Gesellschaft • Der Gesellschaftsvertrag zwischen QV Fluntern und Zunft Fluntern • Die Regelwerk für die Rebbaugruppe - die Zusammenarbeit mit der Rebwerk GmbH - die Zusammenarbeit innerhalb der Rebbaugruppe Die Trägerschaft initiiert ein begleitendes Forschungsprojekt zur Untersuchung der Auswirkungen des biologischen Rebbaus auf die BiodiversitätAls Rebsorte wird Souvignier gris gepflanzt wegen dieser Vorteile und Eigenschaften: - PiWi-Sorte ( pilzwiderstandsfähig) - Neuzüchtung von 1983 des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg i.Br. - Pilzwiderstandsfähigkeit: Falscher Mehltau (Peronospora), Echter Mehltau (Oidium) und Grauschimmelfäule (Botrytis) In den deutschsprachingen Ländern wurden von Souvignier gris 2022 gemeinsam über 140 Hektar angepflanzt. Der Anbau erfolgt rein biologisch nach Bio SuisseBio Suisse vereint alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit und übernimmt - soziale Verantwortung - wirtschaftliche Verantwortung - ökologische Verantwortung Ihre weitere Unterstützung in der Subskription durch Patenschaft (300 CHF), Sponsorschaft (1200 CHF) oder Gönnerschaft (5000 CHF) ist willkommen! Subskriptionseinladung (pdf). Den aktuellen Stand der Subskiptionszusagen finden Sie hier. |
Diskussionsbeitrag zum Rebberg
in LokalInfo Züriberg 10. Feb. 2022«Rebberg in Fluntern – ein Denkmal für die Zürcher Kulturlandschaft?«. Heinrich O. Matthias. Diskussionsartikel ‹Tribüne› in Lokalinfo Züriberg, 10.2.2022. pdf |
Quartierverein und Zunft nehmen Stellung
23.12.2021 – Zum Quartier-Projekt ‹Rebberg Fluntnern› nimmt für Quartierverein Fluntern und Zunft Fluntern in der Wochenzeitung Lokalinfo Zürichberg Martin Schneider Stellung. Mit dem am Bundesgericht unterlegenen Gemeinderat Zürich bedauert er den Entzug des Kirchenwiese für die Nutzung durch die Bevölkerung, zeigt sich aber zuversichtlich, dass im ehemaligen Rebbauerndorf Fluntern künftig neben den Familiengärten der nachhaltige, die Biodiversität fördernde Rebberg entstehend wird. Artikel Lokalinfo Züriberg, 23.12.2021 ( pdf) |
Von einem wankelmütigen Stadtrat, einem Widderchen Juristen der Gloriastrasse, und der wundersamen Welt der Gerichte und Räte17.12.2021 – Ein Artikel der Neuen Zürcher Zeitung fasst anlässlich eines Bundesgerichtsurteils ( pdf) die Irrungen und Wirrungen zum Quartier-Projekt «Rebberg Fluntern» anschaulich zusammen: pdf. |
Zwischenstand Rebberg-Projekt am WĂĽmmetfest 2021
Ăśbersicht und Detailplan zum projektierten Rebberg |
Bekenntnis der Stadt zum Rebberg Fluntern
Rückweisung der Petition gegen den Rebberg29.3.2021 – Die im letzten Herbst von der IG «Rebenfrei» eingereichte Petition gegen den Rebberg Fluntern wurde in diesem Frühjahr vom zuständigen Stadtrat Dr. Richard Wolff zurückgewiesen. Wir sehen darin ein klares Bekenntnis der Stadt zum Rebberg Fluntern. Vorstand Quartierverein Fluntern, Zunft Fluntern
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Zusätzliche Informationen zum Artikel «Rebenfreier» Zürichberg im «Fluntermer» 11|2020In der November-Ausgabe 2020 des «Fluntermer» ist auf Seite 4 ein Artikel ( >) zur geplanten Pflanzung von Reben im Quartier erschienen. Die Initiatoren des Rebberg-Projekts suchen gerne den konstruktiven Dialog zur IG-Rebenfrei. Die Basis dazu ist eine sachliche Faktenlage (bitte nachfolgende Auflistung beachten). Wir zeigen damit auf, wieso der geplante Rebberg als Projekt eine Chance für unser Quartier ist: • Der Rebberg entsteht für und mit den Fluntermerinnen und Fluntermern. Wer Interesse hat, kann sich zur aktiven Mitarbeit in der Rebbaugruppe melden. • Der Wein wird kostendeckend im Quartier verkauft, wodurch auch alle am Resultat teilhaben können, Quartierverein und Zunft sind nur die Träger des Projektes. Ähnliche Beispiele in anderen Stadtquartieren (z.B. Höngg, Enge, Wynegg) sind unterdessen Teil einer aktiven Begegnungskultur im Quartierleben geworden. • Unser Rebberg wird zudem nach biologischen Kriterien angebaut, womit das Projekt auch hilft, aktiven Naturschutz zu betreiben. Die Fläche wird uns von der Stadt zur Verfügung gestellt und einem professionellen Pächter übergeben, welcher uns in der Freiwilligenarbeit anleitet. • Die Rebzeilen werden am Rand der Orellistrasse gepflanzt und führen die Struktur der Familiengärten weiter; sie machen das Feld, welches heute dort besteht, nur unwesentlich kleiner. • Dank dem naturnahen Anbau gedeihen unter den Reben sowie im freien Streifen Gras und Blumen und bieten vielfältigen und abwechslungsreichen Lebensraum für Insekten, Eidechsen, Blindschleichen, Vögel und vieles mehr. So wird wieder mehr Biodiversität geschaffen. Und wer einmal die Reben am Sonnenberg oder bei der Wynegg gesehen hat, wird kaum verstehen, weshalb das ein «gebäudeähnlicher Block» sein soll. Ganz im Gegenteil: Als in Höngg ein paar Rebzeilen ersetzt werden mussten, erkundigten sich Anwohner besorgt, wann es denn wieder Rebstöcke geben wird. So sehr freut man sich dort an deren Anblick. Rebbau hat in Fluntern eine jahrhundertalte Tradition. Lange war der Rebbau sogar unsere Haupteinnahmequelle. Die Grenze für Reben lag allerdings tiefer. Infolge der Klimaerwärmung ist diese nun nach oben gewandert, und andere Beispiele im Kanton zeigen, dass in diesen Lagen mittlerweile sehr guter Wein entstehen kann. • Der Standort wurde auch vom kantonalen Rebbaukommissär als geeignet beurteilt. Leider liess sich der ursprüngliche Standort unter der Grossen Kirche Fluntern infolge einer komplexen Rechtslage nicht umsetzen, weshalb uns die Stadt den neuen Ort angeboten hat. • Seinerzeit haben sich in einer Petition 1700 Personen für den Rebberg eingesetzt. Bei 8000 Einwohnern im Quartier darf das mit gutem Gewissen als eine breite Unterstützung bezeichnet werden. Wenn alles gut geht, kann 2022 mit der Pflanzung begonnen werden. Der erste Wein wird dann wohl 2027 trinkbereit sein. Wir freuen uns über jeden, der den Rebberg Fluntern schon jetzt unterstützt, sei es als Pate, Sponsor oder Gönner – gemeinsam mit dem Quartier für das Quartier. Mehr dazu auf www.rebberg-fluntern.com. Thomas Landolt, Fluntern |
Einstimmige Genehmigung der GV Quartierverein Fluntern fĂĽr Rebberg-Investitionsanteil
Grünes Licht am 1. Oktober vom Quartierverein Fluntern – der Partner Zunft Fluntern freut sich ebenfallsDas Traktandum der GV 2020 «8.1 Antrag Rebberg: CHF 40’000.- für die Mitfinanzierung des Rebbergs Fluntern – vollumfänglich refinanziert nach 10 Jahren» wurde einstimmig angenommen, bei vier Enthaltungen. Damit gibt's grünes Licht für das Quartierprojekt «Rebberg Fluntern». Die Mitglieder honorieren damit den sorgfältig erstellten Businessplan von Zunft und QV und unterstützen das gemeinsame Identifikationsprojekt für unser Quartier. Das aktuelle Spendenzusagen-Barometer hier! Der Vorstand des Quartiervereins dankt seinen Mitgliedern herzlich für die Unterstützung!Impressionen der GV, von Ruedi Huber. Alles zum Rebberg-Projekt – Factsheet – Subkriptionseinladung – die Initianten |
AnknĂĽpfen an eine grosse Tradition
Ein Rebberg für das Quartier Der Weinbau gehört zu Fluntern wie das Grossmünster zu Zürich. Während über 1000 Jahren wuchsen in unserem Quartier Reben und wurde Fluntermer Wein getrunken. Diese Tradition prägte Fluntern stark und ging erst um 1940 zu Ende, als die letzten Rebstöcke unterhalb der Kirche ausgerissen wurden. Heute wissen wir, dass dies ein grosser Verlust ist. Deswegen möchten der Quartierverein und die Zunft (ursprünglich auch mit Unterstützung der inzwischen aufgelösten reformierten Kirchgemeinde Fluntern) diese Tradition wiederbeleben. Sie tun dies aus der Überzeugung heraus, dass Rebberge und Wein einen zentralen Bestandteil der Geschichte von Fluntern darstellen und Teil der Identität des Quartiers sind. |
 Lageplan der Parzelle – Vision (zum Vergrössern anklicken) Die Initianten möchten aber auch einen Ort schaffen, wo sich die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Quartiers begegnen können – sei es dank der Mitarbeit in der Rebbaugruppe, die den künftigen Rebberg pflegen und unterhalten soll, sei es, in dem Schulklassen hier eine direkte Begegnung mit der Natur ermöglicht würde, sei es auch ganz einfach, indem man gerne ein Glas Wein trinkt, der im eigenen Quartier gewachsen ist. Nachdem ein erster Anlauf an den komplexen rechtlichen Verhältnissen auf dem Areal unterhalb der Kirche Fluntern gescheitert ist, haben Quartierverein und Zunft in enger Absprache mit Grün Stadt Zürich einen geeigneten Standort gefunden: auf einem Streifen Land parallel zur Orellistrasse in der Nähe des Schulhauses Heubeeribühl. Bisher wurde dieses Land landwirtschaftlich genutzt und etwa mit Mais bepflanzt. Eine anstehende Neustrukturierung der Pachtverträge erlaubt es der Stadt Zürich, einen kleinen Teil davon für einen Rebberg auszuscheiden. Dieser schliesst sich an das Areal der Familiengärten an, ist von diesen aber durch den aufsteigenden Teil der Orellistrasse und einen Pufferstreifen getrennt. Gepflanzt würden 10 bis 15 Reihen à 110 Rebstöcke, und zwar nach den modernsten Prinzipien des ökologischen Rebbaus. Dies wirkt sich auch auf die Sortenwahl aus, ist doch geplant, eine neu entwickelte weisse Rebsorte zu setzen, die speziell widerstandsfähig gegen Schädlinge und Pilzkrankheiten ist und wenig Unterhalt erfordert. Auch im Rebberg selbst werden ökologische wertvolle Mikrozonen zur Förderung der Biodiversität geschaffen. Grün Stadt Zürich steht hinter dem Projekt wie auch der Kanton, hat doch der kantonale Rebbaukommissär bereits grünes Licht für das Vorhaben erteilt. Das Projekt Rebberg ist eine Chance und eine Bereicherung für Fluntern, zumal es gänzlich aus der Eigeninitiative von Quartierbewohnern entstanden ist.Vorstand Quartierverein Fluntern und Zunft Fluntern |
Das «Factsheet» zum Rebberg-Projekt – Subskription eröffnet
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UnterstĂĽtzung fĂĽr Quartierprojfekt Rebberg Fluntern
So viel Spendenzusagen sind durch Patinnen und Paten, durch Sponsoring und durch Gönnerinnen und Gönner bisher eingegangen!Spendenziel: 80'000 CHF Stand: 2022-09-25 |
Grün Stadt Zürich – unser Partner der Stadt Zürich |
Weiterlesen – lnformationen zum Rebberg-Projekt
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WĂĽmmetfeste im Quartier Fluntern
Sonne, Wein & Käse, Gespräche, Musik und ...... grosses Interesse vor dem Rebberg-Start im Frühjahr '23 am Wümmetfest vom 25. September 2022: Impressionen und Informationen... ein erfreulicher Zwischenstand zum Projekt Rebberg: Vereinbarungen zwischen Zunft und Quartierverein, und mit der Stadt Zürich und dem Pächter auf gutem Weg, Baueingabe konkretisiert sich, 2022 endet der bisherige Pachtvertrag der künftigen Rebberg-Fläche. Galerie und Flyer 2021 ... über das Projekt Rebberg und Informationen über biologischen Rebbau und Erfahrungen mit den pilzresistenten Sorten in Zürich: Wümmetfest Fluntern 2020 am Sonnstag, 27. September 2020. Flyer (pdf) ... über das Motto «Es geht weiter!» mit aktuellen Informationen zum Nachbarschaftsprojekt ‹Rebberg Fluntern›: 29.9.2019 – Link... über Höngger Rebberg-Erfahrungen: 30.9.2018 – Link... über verführerische PIWI-Reben, Hans X. Hagens Wollishofer Weinberg und Filippo Leuteneggers Grusswort: 22.10.2017 – Link Wümmet-Apéro: 23.10.2016 Winzer-Apéro: 25.10.2015 |
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Alles auf einen Blick    
+++++++++++++++++++ AGENDA NÄCHSTE ANLÄSSE
• Von Kanarienvögeli, Lama und Elefant: Fotoausstellung «Fluntermer Tramgeschichte(n)» im Tram Museum Zürich. SA 10. Dez. – 26.3.2023; MO/MI/SA/SO 13–18 Uhr; www.tram-museum.ch. – Flyer – Führungen auf Anfrage – unser online-Tram-Kapitel. Hintergrundgespräch des Autors (pdf)
• MI 1.2. 18.30 Uhr | Neujahrsanlass Quartierverein Fluntern: «Lernen wir das Careum kennen – vom Rotkreuzspital bis in die Zukunft». im Careum-Auditorium Pestalozzistr. 11. Nur für Mitglieder Quartierverein Fluntern. Anmeldung nötig, bis 25.1.: anmeldung@zuerich-fluntern.ch.
• 1. Quartal 2023 | Zum Wechsel der Zahnmedizin von der Platte ins Kispi-Areal >>
• GV/Jahresversammlung 2023: DO 8. Juni 2023. Details folgen.
• SO 2. Juli 2023 11–14 h | 10 Jahre Kräutergarten HerbaDea in der Stadtoase >>. Details folgen. ----- ETH Public Tours zu Fluntern (DI, 18:15): 16.5. «Im Feld mit Eduard Rübel». 15.8. Führung ETH-Gästehaus Villa Hatt. 5.9. Führung durch Semper-Sternwarte. Details & Anmeldung +++++++++++++++++++ AKTUELLE THEMEN
• Vorderberg-Info über die in den nächsten Jahren realisierbaren Verbesserungen am Vorderberg.
• Durchgehendes Trottoir Tobler-/Hadlaubstrasse (Bauarbeiten 16. Jan. – Ende März 2023).
• Rad-WM 21.–29. Sept. 2024: Mehr >>
• Privatklinik Bethanien: Zur Nachbarschaft-Info ‹Bauplanungen› vom 25.11., initiiert vom Quartierverein-Vorstand. Mit Modell-und Luftaufnahmen und Stadtplan-Link Mehr >>
• Zusammenfassung Quartier-Info-Veranstaltung ‹Update USZ-Baumassnahmen› von Quartierverein und USZ vom 7. Dezember
• Neuer Newsletter Hochschulgebiet Zürich Zentrum HGZZ >>.
• Zwei Texte von Hans Diehl zum Rebberg: «PiWi-Reben»; Geschichte des Rebbaus in Fluntern >>
• Adventsapéro unter den Vorderberg-Arkaden, Freitag 24. November 2022: mehr >> • BZO-Teilrevision Sirius aufgelegt zum Neubauprojekt Schulhaus und Werkhof Hoch-/Siriusstrasse (bis 2.1.2023).
• Careum baut weiter. Der Gestaltungsplan – eine Beurteilung des Quartierverein-Vorstands. mehr >>
• Quartierprojekt Rebberg Fluntern: Aktuelles und Wümmetfest 25.9.2022
• 2 Webcams zu den begonnenen Abbrucharbeiten für Spitalneubauten Gloriastrasse. mehr >>
• Zoo-Verkehrskonzept: Stadtrat-Beschuss und QVF-Vorstand-Stellungnahme
• Stadtbaum-Führung mit Grün Stadt Zürich: Dokumentation und Impressionen
• Protokoll der letzten GV Quartierverein Fluntern (>>)
• Die aktuelle Quartierverein-Seite in der Quartierzeitschrift «Fluntern Magazin» (>>)
• ‹Augenöffners› aktuelles Bildrätsel , Serie «Schtärne föifi!» (>>)
+++++++++++++++++++ MITGLIEDERVERGĂśNSTIGUNGEN siehe auch HIER
• Camerata Variabile Konzert: FR 10.2.2023 19:30, «Stainless Steel» (Zyklus «Deus ex machina»). Ravel, Zeisl, Strawinsky, Antheil, Penderecki, Schleiermacher; Uraufführung ‹Herakles›. Für QVF-Mitglieder 25 % Rabatt (30 statt 40 CHF). >>
• Tanzendes Weihnachtsgeschenk. Der Tanzspass für Ihre Kinder von und mit Rut Kessler, Gladbachstrasse 119. Bei Buchung 1.12.22–28.2.23 20 % Rabatt (3 Monate für CHF 156 statt 195; 6 Monate CHF 276 statt CHF 345) auf die Hip Hop/Streetdance-Stunden für Kinder und Jugendliche. Flyer. Bei Anmeldung Code «QVF-RK-20%» angeben. www.rutkessler.ch
• 2 × Zoo Zürich: «Habitat. Der Zoo Zürich unter Alex Rübel» + DU-Magazin «Zoo Zürich – Botschafter der Wildnis» mehr >>
• Info für Firmen/Veranstalter zu Vergünstigungsangeboten an die Mitglieder: pdf
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